Hesch gwisst?

 Interessantes und Uninteressantes über den aawassercup

 

- In der Geschichte vom aawassercup gab es bis 2022 bereits 31 OK-Mitglieder. Davon vier Niederberger, Zumbühl, Schuler. 

- Im Jahre 1983 war der Beitrag jeder Mannschaft bei Fr. 100.- Bei einem Umsatz von Fr. 2'473.- resultierte ein Gewinn von Fr. 20.- 

- Der "Aa-Wasser-Cup" wurde im Bahnhöfli in Dallenwil ins Leben gerufen. 

-  Im 1. aawassercup machten folgende Mannschaften mit: Frizziboys (Stans), Miniboys (Wolfenschiessen), Skischule Wiesenberg (Dallenwil), 6 Kaffee Chrüter (Wolfenschiessen), Garage Odermatt (Ennetbürgen), Hermannboys (Stansstad), FC GK (Auspuffcenter Kurt Gut, Stans), Arthuroboys (Buochs), Turmatthof-Brothers (Stans) 

- Das erste aawassercup Spiel war am Samstag 30.April 1983 um 13:30 Uhr in Wolfenschiessen (Miniboys-Arthuroboys 9-3) 

- Früher wurde am Samstag eine Vollrunde und am Mittwoch/Freitag eine Halbrunde gespielt. 

- Rangverkündigungen fanden eine Woche nach der Letzten Runde in einem Restaurant statt.

- Zuerst wurde nach der Meisterschaftsformel gespielt, bei Punktegleichheit gab es ein Entscheidungsspiel. 1993 wurde dann das Halbfinal/Final eingeführt. 

- Erster Forfait-Niederlage gabe es 1984. 

- Da es in den ersten Jahren nur neun Mannschaften gab und auch Halbrunden am Mittwoch gespielt wurden, sprach man oft von Verlustpunkten anstelle gewonnenen Punkten 

- Der aawassercup war das Vorbereitungsturnier für den "Tagblatt"-GT-Cup. Die sechs Grümpelturniere welche zur Gesamtwertung zählten waren Giswil, Stans, Buochs, Kerns, Wolfenschiessen und Engelberg. Fünf der sechs Turniere werden gewertet. (ein Streichresultat). In die Wertung kamen nur Mannschaften aus Nid-Obwalden.

- Die Regel mit max. zwei aktiven Fussballer pro Mannschaft kommt von den Grümpelturnieren her, dies war die Beschränkung um bei der Kategorie Nichtfussballer starten zu können. 

- 9 mal stellte die Familie Kuster von Stans den Torschützenkönig: Sepp Kuster (1984) Marcel Kuster (1985,1986,1990), Norbert Kuster (1988,1991,1995,1996,1997) 

- 1993 fand ein Nostalgiespiel zwischen Skischule und Miniboys statt. 2:2 

- Seit 1993 wird nur noch in Wolfenschiessen gespielt. 

- Ab 1995 bekommt der Sieger 3 Punkte und nicht nur 2 Punkte. Ebenso wurde die "verbotene" Rückgabe an den Torhüter ins Reglement aufgenommen. 

- 2006 Spielte Ajax Wällenbärg und Scharriboys mit getauschten Trickots um Rang 5+6. 

- Abschluss der langen Grümpelturniersaison war in den 90er Jahre traditionell das Hallenturnier in der Mehrzweckhalle in Wil. Über 150 Mannschaften kämpften um den Turniersieg, welcher meistens an ein Team von Nidwalden ging. 

- Das 500. aawassercup Tor schoss Beat Odermatt (Skischule) 

- Das 600. aawassercup Tor schoss Mandy Achermann (Skischule) 

- Das 700. aawassercup Tor schoss Matthias Bünter (SCT) 

- Das 800. aawassercup Tor schoss Pius Bernasconi (Garage Odermatt) 

- Das 900. aawassercup Tor schoss Toni Mathis (Garage Odermatt) 

- Das 1000. aawassercup Tor schoss Bruno Käslin (FC Oberdorf) 

- Für den aawassercup 1985 verstärkten sich die Frizziboys mit den Crazyboys. 

- 1986 beschlossen die Teamcaptains das Stollenschuhe am aawassercup verboten sind. 

- Einige Spieler der Skischule Wiesenberg spielten ab 1986 als Grebeler am aawassercup. 

- Die Skiböcke aus Ennetmoss bekamen 1986 leider keinen Startplatz. 

- 1986 wurde der Aawassercup um 14 Tage verlängert, da das Wetter zu schlecht war. 

- Früher gab es noch einen Fairnespreis für die fairste Mannschaft. 

- Jlge Pub spielte nur ein Jahr 1990 am aawassercup und gewann diesen sogleich. 

- Ebenfalls am ersten Teilnahmejahr gewannen die Rietliboys den aawassercup 1984. 

- Den höchsten Sieg gab es 1993 bei Grebeler-Scharriboys 9:0, gefolgt von FC Oberdorf-Miniboys 0:8 im Jahre 1986.